ZEN-meditation-berlin
mit ZEN-Meister
HanHoSan
Was hinter der Krankheit ADS steckt:
An der psychischen Störung sollen in Deutschland - oft ohne es zu wissen - geschätzte zwei Millionen Menschen leiden. Ihr Problem: Sie sind extrem aufmerksamkeitsfähig, können die ganzen Informationen aber nicht verarbeiten. Eine Gehirnunterversorgung mit Dopamin (sagt man), führt bei den Kindern dazu, dass Eindrücke nicht ausreichend gefiltert werden. Neue Gedanken werden dadurch nicht zurückgehalten, was dazu führt, dass begonnene Gedankengänge oft nicht zu Ende gedacht werden. Konzentrationsprobleme und die fehlende Fähigkeit Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, sind die logische Folge.
ADHS Symptome können auch durch Überforderung normal begabter Kinder hervorgerufen werden.
Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit in anderer Ausprägung als beim ADHS, können auch bei Angstzuständen oder einer depressiven Störung vorkommen.
Dabei muss darauf geachtet werden, eine typische agitierte Depression nicht der ADHS zuzurechnen.
Angststörungen sollten, wenn hierfür die vollen Kriterien vorhanden sind, vorrangig diagnostiziert werden. Das Gleiche gilt für die Diagnose bei einer schweren depressiven Störung.
Eltern lehnen Psychopharmaka ab.
Die Empfehlung zur Behandlung: Ein Mix aus Medikamenten, Psychotherapie und Elternbetreuung, wie von vielen Seiten empfohlen, sollte jedoch gut überdacht werden. Nicht immer sollte man gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Nicht umsonst steht der Umgang mit ADS und ADHS so intensiv in der Kritik.
Tatsächlich ist die oft schnelle Verabreichung von Medikamenten bei
ADS oder der verwandten Erkrankung ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ein wesentlicher Kritikpunkt in der öffentlichen Diskussion.
Viele Eltern fürchten, dass sich das Wesen ihrer Kinder durch die Psychopharmaka grundsätzlich verändert oder Suchtgefahr besteht.
Leider kommen die Ursachen von ADS immer zu kurz. Es ist halt sehr leicht einen Leidenden mit Pillen ruhig zu stellen, als sich mit der Ursache auseinander setzen zu müssen.
Oftmals sind häusliche Probleme oder Stress in der Schule, Mobbing, keine Freunde, Leistungsdruck oder Angst, die Auslöser dieser Symptome.
Diese sind oftmals schon mit klärenden Gesprächen abzustellen.
Jedoch sollte man auch nicht glauben, dass das sich schon von allein auflösen würde.
Angst sollte unbedingt „aufgearbeitet“ werden.
Denn ANGST kommt nicht von allein.
ANGST sollte man nicht versuchen „weg-zureden“ oder mit Pillen unterdrücken zu wollen.
Frühkindliche Stresserfahrungen, wie Gewalt oder Lieblosigkeit oder Vernachlässigung haben in späteren Jahren oftmals die Gelegenheit sich mit neuen ähnlichen Erfahrungen zu einer neuen Dimension von Symptomen bemerkbar zu machen.
Hier hilft dann nur eine gründliche, emotionale Aufarbeitung der alten Traumata.
Sollten die ADS- Symptome jedoch noch nicht sehr gravierend sein, ist wie bei allen STRESS-PROBLEMEN eine dauerhafte Anwendung von ZEN-Meditation zu empfehlen.
Bei regelmäßiger, ständiger Anwendung von Entspannungsübungen kommen die überreizten Nerven sehr schnell zur Ruhe und es stellt sich in der Regel eine rasche Besserung der Symptome ein, wenn nicht gravierende Traumata aus der Kindheit das verhindern.
Um Ihnen ein umfassenderen Überblick geben zu können, habe ich in diesem Bericht Auszüge von
t-online.de/eltern/gesundheit/ads und Wikipedia Ihnen zur Verfügung gestellt.
HanHoSan