ZEN-meditation-berlin

 

                                                        mit  ZEN-Meister

 

                          HanHoSan

 

 

 

ADS-Aufmerksamkeitsdefizit-

 

Hyperaktivitätsstörung

 

Eltern lehnen Psychopharmaka bei ADS ab

 

Was hinter der Krankheit ADS steckt:

 

An der psychischen Störung sollen in Deutschland - oft ohne es zu wissen - geschätzte zwei Millionen Menschen leiden. Ihr Problem: Sie sind extrem aufmerksamkeitsfähig, können die ganzen Informationen aber nicht verarbeiten. Eine Gehirnunterversorgung mit Dopamin (sagt man), führt bei den Kindern dazu, dass Eindrücke nicht ausreichend gefiltert werden. Neue Gedanken werden dadurch nicht zurückgehalten, was dazu führt, dass begonnene Gedankengänge oft nicht zu Ende gedacht werden. Konzentrationsprobleme und die fehlende Fähigkeit Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, sind die logische Folge.

 

  • Einschränkung des Arbeitsgedächtnisses (hier vor allem des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses im Gegensatz zum verbalen.
  • Beeinträchtigung der Exekutivfunktionen mit mangelnder Hemmungskontrolle (Impulsivität).
  • Aversion gegenüber Aufschub von Belohnung
  • Motorische Überaktivität.
  • Gestörte Verarbeitung von Reizen hinsichtlich verfügbarer Zeitfenster zur Erledigung von Aufgaben, bei erhöhter inter- und intraindividueller Variabilität der Reaktionszeit.
  • Dysfunktionale Regulierung der Anstrengungsbereitschaft in Hinblick auf zielbezogenes Verhalten (kurzfristige bzw. entfernte Ziele).

 

  • WIKIPEDIA schreibt dazu:
  •  

ADHS Symptome können auch durch Überforderung normal begabter Kinder hervorgerufen werden.

 

Die Diagnosekriterien von ICD 10 und

 

DSM-IV im Vergleich, z.B.:

 

  • sind häufig unaufmerksam gegenüber Details oder machen Sorgfaltsfehler bei den Schularbeiten und sonstigen Arbeiten und Aktivitäten,
  • sind häufig nicht in der Lage, die Aufmerksamkeit bei Aufgaben und beim Spielen aufrechtzuerhalten,
  • hören häufig scheinbar nicht, was ihnen gesagt wird,
  • können oft Erklärungen nicht folgen oder ihre Schularbeiten, Aufgaben oder Pflichten am Arbeitsplatz nicht erfüllen (nicht wegen oppositionellen Verhaltens oder weil die Erklärungen nicht verstanden werden),
  • sind häufig beeinträchtigt, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren,
  • vermeiden häufig ungeliebte Arbeiten, wie Hausaufgaben, die geistiges Durchhaltevermögen erfordern,
  • verlieren häufig Gegenstände, die für bestimmte Aufgaben wichtig sind, z. B. für Schularbeiten, Bleistifte, Bücher, Spielsachen und Werkzeuge,
  • werden häufig von externen Stimuli abgelenkt,
  • sind im Verlauf der alltäglichen Aktivitäten oft vergesslich.
  •  

Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit in anderer Ausprägung als beim ADHS, können auch bei Angstzuständen oder einer depressiven Störung vorkommen.

Dabei muss darauf geachtet werden, eine typische agitierte Depression nicht der ADHS zuzurechnen.

 

Angststörungen sollten, wenn hierfür die vollen Kriterien vorhanden sind, vorrangig diagnostiziert werden. Das Gleiche gilt für die Diagnose bei einer schweren depressiven Störung.

 

Eltern lehnen Psychopharmaka ab.

 

Die Empfehlung zur Behandlung: Ein Mix aus Medikamenten, Psychotherapie und Elternbetreuung, wie von vielen Seiten empfohlen, sollte jedoch gut überdacht werden. Nicht immer sollte man gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Nicht umsonst steht der Umgang mit ADS und ADHS so intensiv in der Kritik.

 

Tatsächlich ist die oft schnelle Verabreichung von Medikamenten bei

ADS oder der verwandten Erkrankung ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ein wesentlicher Kritikpunkt in der öffentlichen Diskussion.

 

Viele Eltern fürchten, dass sich das Wesen ihrer Kinder durch die Psychopharmaka grundsätzlich verändert oder Suchtgefahr besteht.

 

Leider kommen die Ursachen von ADS immer zu  kurz. Es ist halt sehr leicht einen Leidenden mit Pillen ruhig zu stellen, als sich mit der Ursache auseinander setzen zu müssen.

 

Oftmals sind häusliche Probleme oder Stress in der Schule, Mobbing, keine Freunde, Leistungsdruck oder Angst, die Auslöser dieser Symptome.

Diese sind oftmals schon mit klärenden Gesprächen abzustellen.

 

Jedoch sollte man auch nicht glauben, dass das sich schon von allein auflösen würde.

 

Angst sollte unbedingt „aufgearbeitet“ werden.

Denn ANGST kommt nicht von allein.

 

ANGST sollte man nicht versuchen „weg-zureden“       oder           mit Pillen unterdrücken zu wollen.

 

Frühkindliche Stresserfahrungen, wie Gewalt oder Lieblosigkeit oder Vernachlässigung haben in späteren Jahren oftmals die Gelegenheit sich mit neuen ähnlichen Erfahrungen zu einer neuen Dimension von Symptomen bemerkbar zu machen.

 

Hier hilft dann nur eine gründliche, emotionale Aufarbeitung der alten Traumata.

 

Sollten die ADS- Symptome jedoch noch nicht sehr gravierend sein, ist wie bei allen STRESS-PROBLEMEN eine dauerhafte Anwendung von ZEN-Meditation zu empfehlen.

 

Bei regelmäßiger, ständiger Anwendung von Entspannungsübungen kommen die überreizten Nerven sehr schnell zur Ruhe und es stellt sich in der Regel eine rasche Besserung der Symptome ein, wenn nicht gravierende Traumata aus der Kindheit das verhindern.

 

Um Ihnen ein umfassenderen Überblick geben  zu können, habe ich in diesem Bericht Auszüge von

t-online.de/eltern/gesundheit/ads und Wikipedia Ihnen zur Verfügung gestellt.

 

HanHoSan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Intensivphase ANGST
Bestseller-Sonderpreis
  19,50 Euros 
Intensivphase ANGST hier auf das Buch klicken und Probelesen oder direkt bestellen!

Auf Bild klicken und
Probelesen oder direkt
hier bestellen!

 

Wir zeigen Ihnen wie man primalt,

wie man seine ANGST vermindern

oder sogar auflösen kann!

       NEUROSE

 

VOLKS-"KRANKHEIT"

            Nr.1

Wie Patienten abgezockt

werden und

warum wir immer kränker

werden.

Klicken Sie auf das Buch

und informieren Sie sich:

"WAS IST EINE

NEUROSE?"

Ist ANGST eine

NEUROSE ?

Ist MIGRÄNE eine

NEUROSE?

Ist meine Sehnsucht

nach Schläge und

Erniedrigungen

etwa neurotisch?

Der Leiter des

Forschungsteams

HanHoSan

ANGST  NEUROSEN

informiert Sie persönlich!

Intensivphase ANGST
Die aktuellen
NEUROSEN-
Forschungsergebnisse.
Auf Bild klicken und
Probelesen oder direkt
hier bestellen!
 
Intensivphase ANGST hier auf das Buch klicken und Probelesen oder direkt bestellen!
 
Klicken Sie einfach auf das Bild und Sie können uns direkt kontakten!

Klicken sie auf das Bild

und Sie können sich

direkt mit mir in

Verbindung setzen!

 

Sie können mit Ihrem ZEN-Meister

meditieren, sich coachen lassen,

Ihren burn-out verarbeiten, Ihre

ANGST besiegen oder auch nur den

SINN des LEBENS wieder erfahren !

 

       NEUROSE

NEUROSE

VOLKS-"KRANKHEIT"

            Nr.1

Wie Patienten abgezockt

werden und

warum wir immer kränker

werden.

Klicken Sie auf das Buch

und informieren Sie sich:

"WAS IST EINE

NEUROSE?"

Ist ANGST eine

NEUROSE ?

Ist MIGRÄNE eine

NEUROSE?

Ist meine Sehnsucht

nach Schläge und

Erniedrigungen

etwa neurotisch?

Der Leiter des

Forschungsteams

HanHoSan

ANGST  NEUROSEN

informiert Sie persönlich!

Intensivphase ANGST
Die aktuellen
NEUROSEN-
Forschungsergebnisse.
Auf Bild klicken und
Probelesen oder direkt
hier bestellen!
 
Intensivphase ANGST hier auf das Buch klicken und Probelesen oder direkt bestellen!
Klicken Sie einfach auf das Bild und Sie können uns direkt kontakten!

Klicken sie auf das Bild

und Sie können sich

direkt mit mir in

Verbindung setzen!